Marpari

mit Gefühl und Gespür reiten

Das Reiten und die Arbeit mit den Pferden ist meine große Passion. Diese begleitet mich bereits mein ganzes Leben. Auf dieser Grundlage entstand der Begriff

Marpari

Maras passionate riding

Mit Gefühl und Gespür reiten

Du möchtest deinen Sitz verbessern?

Du bist bereit, alte Verhaltensmuster zu durchbrechen und dich selbst zu reflektieren?

Du siehst den WEG als Ziel und gibst dir und deinem Pferd die nötige Zeit zu reifen?

Dann bist du bei mir richtig.

Ich biete ein individuelles, dem Können angepasstes, Trainingsprogramm für dich und/oder dein Pferd. Es ist egal, wie alt du bist, ob du bereits Erfahrungen mit dem Umgang von Pferden hast oder welche Themen du und dein Pferd mitbringen.

Über mich

 

Bereits im Alter von 3 Jahren begegneten mir die Pferde. Die Leidenschaft und dem Wunsch nach dem Reiten steigerte sich von Jahr zu Jahr, bis meine Familie mir das Reiten und bald darauf mein erstes Pferd ermöglichte.
Mit Ricca, Apachy, Picasso, Oreste, Luxana und Amadeus fand ich meine stetigen Begleiter:innen bis heute.

Seit 2015 arbeite ich als freie Reittrainerin. Die Idee, mir und meiner Tätigkeit einen Namen zu geben, entstand im Jahr 2018, sodass ich seit 2019 unter „Marpari – Mit Gefühl und Gespür reiten“, zu finden bin.

Neben den Pferden und der Reiterei liegt meine zweite Leidenschaft in der Arbeit als Pädagogin.

Mit meiner Familie wohne ich im schönen Kleinwalsertal, Vorarlberg an der deutsch-österreichischen Grenze (Allgäu/Kleinwalsertal). Daher bin ich auch länderübergreifend tätig.

Durch meine offene, ehrliche und wertschätzende Art unterstütze ich dich dabei, an deinen reiterlichen Themen zu arbeiten und dir ein (neues) Gefühl für dich und dein Partner Pferd zu vermitteln.

Mir ist wichtig, dass ich als Lehrende auch den Lernenden mit einbeziehe. So erwarte ich mir auch ein Zutun und eine Mitarbeit meiner Schüler*innen, denn nur durch die eigene Aktivität und ein „Sich drauf einlassen“ lässt sich langfristig etwas (an sich und den Pferden) verändern. Ein harmonisches Miteinander entsteht zwischen Reiter und Pferd, wenn wir bereit sind, uns selbst im Spiegel der Pferde zu reflektieren.

Das Lernen und Lehren macht mich bis heute aus. So bilde ich mich beständig selbst weiter und lasse mein neues Wissen in meine Arbeit stetig mit einfließen.

 

Trainer C – Reiten

Berittführerin

Rider-Ability- Coach nach Elaine Butler Level 1

Arbeit an der Hand

Doppellonge

Sitzschulung

Aller Anfang ist schwer. Egal, was ich Neues im Leben ausprobiere, es ist essenziell, sich von der Basis aus nach oben zu arbeiten. Besonders im Reitsport bin ich der Meinung, dass man viel versucht zu tricksen und Etappen zu überspringen, in der Hoffnung, dass man schneller an sein Ziel kommt.

Ich selbst kenne die reiterlichen Höhen und Tiefen zu genüge. Ist man gerade fit, ist das Pferd krank/fällt aus. Oder das Pferd ist fit und der Reiter hängt in den Seilen. Dennoch kein Grund, tatenlos zu sein.

Reiten ist eine Lebensaufgabe und der reiterliche Sitz verändert sich ständig. Hier stehen wir als Reiter immer wieder vor neuen Herausforderungen und Aufgaben, sei es physisch, psychisch, mentaler oder seelischer Natur. Und unsere Pferde haben wir noch nicht einmal erwähnt 😉

Ich lenkte meinen Blick im Laufe der Jahre immer mehr auf den reiterlichen Sitz sowie die direkte Resonanz beim Pferd. Das Pferd ist ein wunderbarer Spiegel und reflektiert uns unverzüglich. Die Art und Weise, wie wir mit den Pferden am Boden wie auch im Sattel kommunizieren, hat immer etwas mit uns selbst zu tun. Denn: Das Pferd bedingt uns und umgekehrt!

In meinen Sitzschulungen steht insbesondere der reiterliche Sitz im Fokus. Hier biete ich mobilen Reitunterricht bei dir am Stall an.

Das Wort „WIE“ ist der Schlüssel.
Die Arbeit am eigenen Sitz ist essenziell. Erst das Verstehen, WIE man in Wirklichkeit einwirken kann und sollte, schaffte auch ein Verständnis zu meiner bisherigen Lehrweise.
Das Arbeiten mit inneren Bildern und Schlagwörtern ist Bestandteil meines Unterrichts, die eine zeitnahe Korrektur erst möglich machen.
Hilfsmittel wie Bälle, Gummibänder, Schwämme etc. helfen mir in meiner Arbeit, dir ein Gespür für deinen Körper zu vermitteln. Ein wichtiges Hilfsmittel ist auch meine Kamera.
Unser Körpergefühl trügt uns leider sehr häufig. Dies zu erkennen ist aus eigener Erfahrung nur möglich, wenn man sich diesem bewusst wird. Ich nutze zur Visualisierung die Videoanalyse, um sich selbst zu sehen und ein Abgleichen des Reitgefühls mit der Außenwirkung zu ermöglichen.
Reiten beginnt nicht erst auf dem Pferd. Es beginnt bereits morgens beim Aufstehen, während der Arbeit, in unserer Freizeit… Es gibt viele Kriterien, die ausschlaggebend sind, die das Reiten und die Interaktion mit den Pferden immens beeinträchtigen.
Ein fitter Reiter kann auch ohne Pferd fit sein. Mit speziellen Übungen deinen Körper zu trainieren und dafür ein Bewusstsein zu entwickeln, wie du auf dem Pferd sitzt und dies auch an dir selbst spürst (Körperbewusstsein, Körperhaltung).

Kontakt

 

Mara Guggenberger 

Tel.: +43 670 201 23 24

Termine nach Vereinbarung